dbl-Kongresslogo 2024

dbl-Kongressprogramm 2023

vor Ort und virtuell

Das Schwerpunktthema Interprofessionalität des dbl-Kongresses 2023 prägt in diesem Jahr das Programm.

Informieren Sie sich über das Programm vor Ort und den hybriden Teil, die Referierenden, die Ausstellung und blicken Sie auf unseren Jubiläumskongress 2022 zurück.

Das Programm für den 51. dbl-Kongress ist durch das Thema Interprofessionalität geprägt. Schauen Sie sich die Highlights an. Stellen Sie sich Ihr persönliches Programm für den dbl-Kongress 2023 zusammen.

Zum Kongressprogramm

Das Kongressprogramm wird durch über 100 Referierende gestaltet. Die Übersicht zeigt, wer auf dem dbl-Kongress 2023 dabei ist.

Zu den Referierenden

In den Fotos unseres Rückblickes können Sie in Erinnerungen schwelgen, sehen, was der Jubiläumskongress zu bieten hatte und sich auf den kommenden Kongress freuen.

Zum Rückblick 2022

Kongressprogramm

Das Kongressprogramm des 51. dbl-Kongresses in Erlangen bietet ein breites Themenspektrum zum Schwerpunktthema Interprofessionalität und zu weiteren Themen darüber hinaus.


Freuen Sie sich auf

  • einen Vortragsblock zum Konzept Castillo Morales®,
  • Vorträge zum Thema Versorgung barrierefrei gestalten und klinische Neurologie interprofessionell betrachtet,
  • viele Beiträge aus dem Bereich Bildung in den Vortragsblöcken Zusammenarbeit in Bildungsbereichen, Sprache im Kontext Bildung, Lehren und Lernen und im Symposium Interprofessionelle Ausbildungssettings in den Gesundheitsberufen und gesundheitsbezogenen Berufen,
  • den Vortragsblock Stimme, in dem Evemarie Haupt (91 Jahre) über die „Integrative Stimmtherapie und Stimmpädagogik, ISTP“ in Verbindung von Sprechen und Singen referieren wird.


Einen Überblick über das gesamte Programm erhalten Sie weiter unten auf dieser Seite.


NEU! Alle Vorträge, die im Kleinen Saal stattfinden, werden gestreamt und können von Zuhause aus verfolgt werden, wenn ein  2-Tages-Kongressticket Online erworben wurde. Die Programmpunkte sind auf dieser Seite durch einen roten Kasten gekennzeichnet.

Um die Abstracts einzelner Programmpunkte zu lesen, besuchen Sie unser interaktives Programm.

Dort können Sie sich auch eine Favoritenliste anlegen und so Ihren Kongressbesuch planen.


Freitag, 16. Juni 2023

9:00 bis 10:30 Uhr

  • Kongresseröffnung, Vergabe des Luise-Springer-Forschungspreises und Keynotevortrag

      Großer Saal


    • Vergabe der Luise-Springer Forschungspreise und Keynote von Prof. Dr. Annette Probst

10:45 bis 12:15 Uhr

  • Vortragsblock Sprache im Kontext Bildung

      Großer Saal

      Moderation: Denise Gajda

    • Sprache als Schlüsselkompetenz für Bildungsprozesse – Vorstellung verschiedener interdisziplinärer Projekte mit Blick auf neue logopädische Aufgabenfelder (Prof. Dr. K. Berendes)
    • Logopädie meets Elementarpädagogik: Gebärden als alltagsintegrierte Sprachförderstrategie (N. Frey)
    • Phonembewusstheit von angehenden Grundschullehrkräften: Wie gut sind sie auf den schriftsprachlichen Anfangsunterricht vorbereitet? (R. Böhme)

  • Vortragsblock Schlucken interprofessionell betrachtet*

      Kleiner Saal

      Moderation: Silke Winkler und Cordula Winterholler

    • Interdisziplinäres Monitoring der Schluckfunktion bei Säuglingen und Kleinkindern mit Spinaler Muskelatrophie (Dr. J. Zang)
    • Zu viel Luft geschluckt - eine Fragestellung für interdisziplinäre, phoniatrische und logopädische Teams (D. Andree)
    • Interprofessionelle Zusammenarbeit im stationären Dysphagiemanagement von Menschen mit Morbus Parkinson (L. Hollah)
  • Vortragsblock sozial-emotionale Aspekte

      Konferenzraum 3

      Moderation: Vera Wanetschka

    • Sprachliche und emotional-soziale Kompetenzen bei Kindern im Förderschwerpunkt Sprache (S. Zwirnmann)
    • Auftreten von sozial-emotionalen Schwierigkeiten in der logopädischen Therapie und der Umgang damit (Prof. Dr. J.Kohler)
    • Henne oder Ei? Stimmstörungen als Folge oder Ursache einer "Emotionsstörung"? (Prof. Dr. U.Beushausen)

  • Spotlights - Logopädie kompakt: digitale Posterpräsentationen Neurologie und Interprofessionalität

      Konferenzraum 4

      Moderation: PD Annette Fox-Boyer und 

      Prof. Dr. Walter Huber

      Neurologie

    • Joggen fürs Gehirn: Verbesserung der Sprachverarbeitung und kognitiver Funktionen durch Bewegung - eine ganzheitliche Perspektive (M.Fischer)
    • Quantitative und qualitative Analyse der Wortflüssigkeitsleistung: Individuelle Unterschiede von Cluster- und Switching-Strategien im Rahmen der 1000 Gehirne-Studie (S. Zimmermann)
    • Quantifier processing in adult patients with aphasia (W. Grohmann)
    • Deutschlandweite randomisierte kontrollierte Therapiestudie bei Aphasie: Untersuchung der sprachlichen Verbesserung bei Aphasie durch ein additives Eigentraining mit der App "neolexon Aphasie" (Dr. K. Lehner)
    • Therapie des auditiven Sprachverständnisses bei Aphasie mit VerstehenMerkenZeigen (VMZ) - eine erste Evaluation (A. Werner)
    • Einflussfaktoren auf die Lebensqualität von Personen mit Demenz oder leichten kognitiven Beeinträchtigungen und ihren Angehörigen (C. Scheiff)
    • Interprofessionelle Ausbildung in Therapieberufen. Eine Pilotstudie in der Demenzversorgung (Prof. Dr. I. Ablinger-Borowski, Prof. Dr. K. Dressel)
    • Evaluation der Schulung von älteren ehrenamtlich Engagierten zur Tablet-gestützten Biografiearbeit - eine Mixed-Methods-Studie (V. Mair-Ramm, A. Bayrhof)
    • Logopädische Handlungsempfehlung zur  Aspirationsprophylaxe bei neurogener oropharyngealer Dysphagie in stationären Pflegeeinrichtungen (R. Malburg, S. Jungels)
    • Gelebte interdisziplinäre Zusammenarbeit im Trachealkanülen-Management: Ein Fallbeispiel aus der neurologischen Akut-Frührehabilitation (A. Linnenbecker)

      Interprofessionalität

    • Interprofessionelle Zusammenarbeit? Ja bitte! Aber wo, wann und wie? Ergebnisse der Umfrage auf dem 15. Herbsttreffen Patholinguistik (S. Düring, J. Netzebandt)
    • Interprofessionelle Lehrvermittlung von Digitalkompetenzen für den therapeutischen Alltag (V. Silberling, T. Böttger)
  • Vollakademisierung: Für die beste Qualität der hochschulischen Ausbildung

      Konferenzraum 5


    • A. Pula-Keuneke, H. Marré, D. Schrey-Dern

    Interprofessionell wird auch der diesjährige berufspolitische Kongressbeitrag der Interessenvertretung Bildung mit Heike Marré sowie Azzisa Pula-Keuneke und Dietlinde Schrey-Dern:


    Mit Vertreter*innen befreundeter Ergo- und Physiotherapie-Verbände sowie erfahrenen Lehrenden aus Berufsfach- und Hochschulen gestalten wir gemeinsam diesen Block.

    Im ersten Teil geben wir zunächst einen kurzen Überblick zur Akademisierung der Logopädie. Auch alle, die sich neu mit der Thematik befassen, werden auf den aktuellen Stand gebracht. Ein Fokus liegt dabei auch auf der im letzten Jahr vieldiskutierten Ausgestaltung der praktischen Ausbildung an den Hochschulen. Wie kann es gelingen, die Qualität der praktischen Ausbildung nach der Novellierung des Berufsgesetzes in den Rahmenbedingungen der hochschulischen Ausbildung abzubilden?

    Sie sind herzlich eingeladen, diese und andere Fragen im zweiten Teil interaktiv mit den eingeladenen Vertreter*innen im Rahmen des Formates „Marktplatz“ zu diskutieren.

    Im Anschluss bringen wir eine Zusammenfassung der Inhalte wieder zurück ins gesamte Plenum und auf die Bühne und diskutieren im Ausblick noch die Chancen, aber auch Herausforderungen einer interprofessionellen Lehre.


  • Ausstellerworkshop NOVAFON-Elektromedizinische Geräte GmbH

      Konferenzraum 1

    • Die intraoralen Aufsätze - ein Überblick für den therapeutischen Einsatz (M. Göllner)
  • Workshop 1: Interprofessionalität

      Konferenzraum 2

    • Interprofessionell & digital am Virtuellen Runden Tisch - Wie ausgetauscht! (Dr. M. Eikerling)

13:30 bis 15:00 Uhr

  • Vortragsblock klinische Neurologie interprofessionell betrachtet

      Großer Saal

      Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Meffert

    • Umsetzung interprofessioneller Zusammenarbeit in der Neurologie - Eine quantitative Untersuchung aus Sicht von Ärzt*innen, Pfleger*innen, Logopäd*innen, Ergo- und Physiotherapeut*innen in norddeutschen Akutkrankenhäusern (L.Mayer)
    • Interprofessionelles Management der Fazialisparese im Fazialis-Nerv-Zentrum Jena (A.-M. Kuttenreich)
    • TATheN (Teleneurologische Angebote für Therapeut*innen in Nordostdeutschland) eine Machbarkeitsstudie (B. Seidel)

  • Symposium Hörschädigungen Teil 1*

      Kleiner Saal

      technische Versorgung und logopädische 

      Therapie in interdisziplinärer Vernetzung

      Moderation: Susanne Daniel und 

      Dr. phil. Sybille Seybold

    • Interprofessionalität in der Cochlea-Implantat-Versorgung: Prozesse und Kooperationsstrukturen in Therapie und Forschung (Dr. C. Glaubitz)
    • Phonemdiskrimination in der Diagnostik und Therapie erwachsener Cochlea-Implantat-Träger*innen (L. Weber)

    --> Fortsetzung um 15:30 Uhr

  • Symposium Lebensqualität in der Palliativversorgung Teil 1

      Konferenzraum 3

      eine interprofessionelle Betrachtung und 

      Reflexion 

      Moderation: Maria Barthel

    • Das letzte Schnitzel oder Lebensqualität im Palliativen Kontext (C. Winterholler)
    • Lebensweltbezogene Kommunikationssituationen aus der Perspektive von Menschen mit einer onkologischen palliativen Erkrankung - mögliche Anknüpfungspunkte für die Interprofessionalität in der Palliativversorgung (J. Petry)
    • Diskussion mit den Referent*innen und Teilnehmer*innen zu den Einführungsvorträgen

    --> Fortsetzung um 15:30 Uhr

  • Spotlights - Logopädie kompakt: digitale Posterpräsentationen Digitalisierung, Sprachentwicklung, Schlucken, Hören, Lehre und Stimme

      Konferenzraum 4

      Moderation: PD Annette Fox-Boyer und

      Prof. Dr. Walter Huber

      Digitalisierung

    • Alles Teletherapie - oder was? Eine Begriffserklärung (K. Stangenberg-Gliss)
    • Forschungsprojekt HUMAINE: Künstlicher Intelligenz in der Logopädie durch interdisziplinäre Perspektiven begegnen (F. Dörr)

      Sprachentwicklung

    • Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Therapie mit Kindern zwischen drei und sechs Jahren - Eine qualitative Interviewstudie (D. Leste)
    • Aussprachestörungen bei Kindern kurz vor der Einschulung - ein Studiengangspilotprojekt (Prof. A. Baumgärtner)
    • Länderübergreifendes logopädisches Arbeiten an Grundschulen in multiprofessionellen Teams? - Experteninterviews mit Logopäd*innen/ akademischen Sprachtherapeut*innen (J. Steingäßer)

      Schlucken

    • Die Implementierung eines Gruppenprogramms zur Förderung der myofunktionellen Kompetenzen im Kindergarten - eine Pilotstudie (B. Piontek)
    • Meilensteine der physiologischen Schluckentwicklung im Alter von 0-24 Monaten: Ein Scoping Review (C. Dumitrascu)

      Hören

    • Paradigmenwechsel in der Logopädie? Von einer monomodal lautsprachlichen Perspektive zur bimodal bilingualen Sprachtherapie (E. Weiglin)
    • Frühe Diagnostik der Sprachentwicklung bei Kindern in der CI-Nachsorge (M. Werminghaus)

      Lehre

    • Entwicklung eines Tools für Logopäd*innen zur Selbstreflexion diversitätssensibler Kompetenzen (Prof.Dr. S. Heim)

      Stimme

    • Ganzheitstherapie in der Logopädie – Organ-Stimmen und logopädische Symptome klassifiziert in der Elementarlehre der TCM (J. Zanev)
  • Ausstellerworkshop iPrax Systems GmbH & Co. KG

      Konferenzraum 5

    • Mobile Praxisverwaltung - der erste Schritt in die Digitalisierung kann so einfach sein (S. Cordes)
  • Workshop 2: Erzählfähigkeit

      Konferenzraum 1

    • "Frosch, wo bist du?" – Einschätzung der Erzählfähigkeit von Kindern anhand des Narrative Scoring Scheme (B. Meier, Dr. I. Neitzel)
  • Workshop 3: Videotherapie

      Konferenzraum 2

    • "Green Screen in der Videotherapie" oder wie die Logopädie in die Sesamstraße zieht (H. Dalitz)

15:30 bis 16:30 Uhr

  • Vortragsblock Ressourcen von Patient*innen nutzen

      Konferenzraum 4

      Moderation: Prof. Dr. Anke Kohmäscher

    • Nach Stimmverlust weiterhin kommunizieren können dank einer präventiven Stimmaufnahme (Dr. E. Mendel)
    • Personale und soziale Resoourcen im Lebenslauf stotternder Personen (P. da Costa Avelar)

  • Symposium Hörschädigungen Teil 2*

      Kleiner Saal


    --> Fortsetzung 

    • Audiogene Sprech- und Stimmstörungen (AS-S) bei Erwachsenen – Vorschlag für eine Definition (B. Tschuschke)
    • Die unterschiedlichen Outcomes im Rahmen einer Cochlea-Implantat (CI) Versorgung - Funktionsweise eines CIs und Faktoren, die sich auf die Ergebnisse bei Nutzer*innen auswirken (C. Schaar-Erdsiek)
  • Symposium Lebensqualität in der Palliativversorgung Teil 2

      Konferenzraum 3


    --> Fortsetzung


    • Fallvorstellung (T. Wittmann)
    • Videografiertes Experten-Interview: Lebensqualität aus der Perspektive der Pflege 
    • Videografiertes Expertin-Interview:  Lebensqualität aus der Perspektive der Sozialen Arbeit 
    • Videografiertes Exper*in-Interview: Lebensqualität aus der Perspektive der Theologie 
    • Interaktive Fallbesprechung mit Teilnehmer*innen des Symposiums und Arbeitskreis "Palliative Logopädie"
  • Vortragsblock Lehren und Lernen

      Konferenzraum 5

      Moderation: Dr. phil. Veronika Schade

    • Praxisanleitung in der externen klinisch-praktischen Logopädieausbildung (V. Sondermann)
    • Inklusives Leiten/ Inklusive Lehre in der Logopädieausbildung (A. Rother)

    Die Poster, die in den digitalen Posterpräsentationen vorgestellt werden, finden Sie auch in der Posterausstellung.

    *Die Vorträge im Kleinen Saal können mit dem 2-Tages-Kongressticket Online auch von Zuhause gestreamt werden.

    17:00 bis 20:30 Uhr

    • Mitgliederversammlung

        Großer Saal

    ab 20:30 Uhr

    • Get-Together

        Heinrich-Lades-Halle


    Samstag, 17. Juni 2023

    9:00 bis 10:30 Uhr

    • Vortragsblock Castillo Morales®

        Großer Saal

        Moderation: Sabine Weyers

      • "mit weitem Blick..." Interprofessionell von Anfang an: Weiterbildung und Arbeit mit dem Castillo Morales®-Konzept (Dr. phil. U. Wohlleben)
      • ABGESAGT: "Innere Interprofessionalität" - Das Castillo Morales®-Konzept als Basis für die logopädische Arbeit mit zu früh geborenen und kranken Säuglingen und ihren Eltern (T. Brodisch)
      • "bitte lächeln" - die Therapie der Fazialisparese im Castillo Morales®-Konzept (A. Hoffmann-Keinig)
    • Vortragsblock Mehrsprachigkeit*

        Kleiner Saal

        Moderation: Annika Hecht und Miriam Abel

      • Kommunikativ-pragmatische Selbstkonzepte von Kindern und Jugendlichen: Interprofessionelle Herausforderungen und Chancen (M. Busch, L. Plachy)
      • Sprach-Balou und Familienbegleitung – Niedrigschwellige Sprachförderung von Kindern anderer Herkunftssprachen im häuslichen Kontext (C. Haupt)
      • Barrieren im Zugang zur logopädischen Versorgung mehrsprachiger Kinder aus Expert*innensicht (Dr. C. Güttler, Prof. Dr. W. Scharff Rethfeldt)

    • Symposium Interprofessionelle Ausbildungssettings

        Kleiner Saal

        Interprofessionelle Ausbildungssettings

        in den Gesundheitsberufen und

        gesundheitsbezogenen Berufen: 
        Konzeption, Einblicke und 

        Herausforderungen

        Moderation: Dr. Ilka Benner und 

        Prof. Dr. Juliane Leinweber

      • Analyse interprofessioneller Fallkonferenzen im Studium der Gesundheitsfachberufe (T. Toren, Dr. H. Hoffmann)
      • Forschung zur interprofessionellen Ausbildung im Studium der Gesundheitsfachberufe, u.a. Qualitative Auswertung der Reflexionsberichte (Dr. I. Benner, Prof. Dr. B. Sellemann, Dr. D. Müller)
      • Forschung zur interprofessionellen Ausbildung im Studium der Gesundheitsfachberufe, u.a. Framework für interprofessionelle Fallkonferenezen - Empirisch fundiertes und kompetenzorientiertes Kommunikationskonzept für die interprofessionelle Lehre (M. Handgraaf, Prof. Dr. A. Posenau)
      • Interprofessionelles Lernen im Öffentlichen Gesundheitsdienst (Prof. Dr. J. Leinweber)
    • Ausstellerworkshops Limedix GmbH/neolexon App und PHYSIOMED ELEKTROMEDIZIN AG

        Konferenzraum 4


        9:00 Uhr

      • neolexon Logopädie-Apps - Überblick und praktische Handhabung (Dr. K. Lehner)

        10:00 Uhr

      • Elektrostimulation in der logopädischen Therapie (K. Müller)
    • "Wie kann ich mich in der Logopädie beruflich weiterentwickeln?" - ein World-Café der BSV

        Konferenzraum 5


      • V. Rehfisch, V. Wolfrum, B. Werner, J. Seidel, S. Heinemann-Steinweh, A. Wilde

      Deine Ausbildung oder Studium geht zu Ende und du fragst dich, wie es weiter gehen soll? Du fühlst dich bei deinem aktuellen Arbeitsplatz nicht wohl und suchst Veränderung? Oder vielleicht möchtest Du dich beruflich weiterentwickeln? 


      Wir zeigen Dir einige mögliche Wege zur Gestaltung Deines beruflichen Werdegangs! In einem World-Café hast Du die Möglichkeit, Dich an verschiedenen Ständen zum Studium, zur Selbstständigkeit, zur Fort- und/oder Weiterbildung und zur Promotion zu informieren. Dazu haben wir jeweils Expert*innen zur Beratung eingeladen, damit Du einen möglichst umfangreichen Einblick der Optionen bekommst. 


      Du kannst dich also auf Beratung und Austausch mit Gleichgesinnten freuen. Und das alles bei einer entspannten Atmosphäre mit Kaffee und Musik ;)


      Wir freuen uns auf Dich!


      Deine BSV



    • Workshop 4: Stimme

        Konferenzraum 1

      • Update interdisziplinäre Stimmdiagnostik und Therapie - Leitlinien und Reviews für die Praxis (PD Dr. phil. M. Brockmann-Bauser, PD. Dr. med. Jörg Bohlender)
    • Workshop 5: Cochleaimplantat (CI)

        Konferenzraum 2

      • Hör- und Sprachtherapie nach Cochlea-Implantation bei Kindern und Erwachsenen (PD Dr. A. Illg)

    11:00 bis 12:30 Uhr

    • Vortragsblock Versorgung barrierearm gestalten

        Großer Saal

        Moderation: Dr. Ilona Rubi-Fessen

      • Implementierung von Unterstützter Kommunikation und Leichter Sprache im Krankenhaus - ein Umsetzungsbeispiel (L. Lücke)
      • "KONTakt" - ein Open Source Training für eine erfolgreiche Verständigung in der Gesundheitsversorgung (Prof. Dr. H. Hansen)
      • Therapielotsen: Eine neue Haltung in der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie (J. P. Claußen)

    • Vortragsblock Digitalisierung in Förderung, Diagnostik und Therapie*

        Kleiner Saal

        Chair: Dr. Anke Ziethe

        Moderation: Prof. Dr. Karin Berendes

      • Elternbasierte Förderung der frühen Erzähl- und Lesekompetenz (ElternEuLe) - Konzeption, Durchführung und Evaluation einer elternbasierten Förderung in Ergänzung zum EuLe-F Projekt (T. Testa)
      • Medieneinsatz in Diagnostik und Sprachtherapie bei Personen mit Autismus-Spektrum-Störung (Dr. I. Neitzel)
      • Telemedizin in der sprachtherapeutischen Versorgung von Jugendlichen - screen-to-screen-Gruppenangebot in der KJP (A. Deitermann, B. Hoffmann, T. Strätz)
    • Interaktives Forum Forschung & Lehre

        Konferenzraum 3

        Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Meffert und

        Miriam Abel

      • Logopäd*innen im interprofessionellen Kontext - Hintergründe und Grundlagen (B. Heinzelmann, T. Toren)
      • Besonderheiten bei der Planung und Umsetzung interprofessioneller Lehre für interprofessionelle Zusammenarbeit in der Praxis (W. Hollweg)
      • Diskussion mit Referent*innen und Teilnehmer*innen zu den Einführungsvorträgen

    • Ausstellerworkshops Lingo Lab UG und Logopädie Brunner GmbH

        Konferenzraum 4


       11:00 Uhr

      • Hochfrequentes mündliches Benenntraining mit der LingoTalk-App (J. Netzebandt)

        12:00 Uhr

      • Logopädie Brunner als Arbeitgeber: Der Mensch im Mittelpunkt (E.-M. Brunner, F. Brunner)
    • Wie in der Klinik, so in der Politik: Wir arbeiten zusammen!

        Konferenzraum 5


      • H. Büchner, B. Simon, I. Hentschel, J.Rahn 

      Die berufspolitische Veranstaltung wird als eine Art Talkshow gestaltet, in der die Mitglieder des „Netzwerk Berufe im Gesundheitswesen“ (Netzwerk BiG) zu den aktuellen Bestrebungen der Politik bezüglich der Krankenhausfinanzierungsreform Stellung nehmen.

      Als Zusammenschluss der Berufsgruppen der Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Orthoptistik, und Diätassistenz setzen sich die Mitglieder des Netzwerkes für die Belange der im klinischen Bereich tätigen Angestellten ein. Die aktuellen Reformbestrebungen bieten die Möglichkeit, die therapeutische Arbeit in Krankenhäusern zu verändern und zu verbessern.

      Das Talk Format ist interaktiv gestaltet, sodass auch Fragen aus dem Publikum an die jeweiligen Verbände gewünscht sind.

    • Workshop 6: Unterstützte Kommunikation (UK)

        Konferenzraum 1

      • Der Weg zur interprofessionellen Zusammenarbeit in der Unterstützten Kommunikation (A.-L. Kahle, A.-M. Ebel)
    • Workshop 7: Visuelle Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung

        Konferenzraum 2

      • Visuelle Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung - ein interprofessionelles Krankheitsbild (M. van Waveren)

    14:00 bis 15:30 Uhr

    • Vortragsblock Neurologie

        Großer Saal

        Moderation: Prof. Dr. Ruth Nobis-Bosch

      • Bekanntheit von Aphasien und Dysarthrien bei angehenden Ergo- und Physiotherapeut*innen in Ausbildung und Studium (Prof. Dr. B. Schneider)
      • Interdisziplinäres Modell zur Behandlung von Menschen mit funktionellen neurologischen Störungen mit Stimm- und Schluckproblemen in einem universitären Neurozentrum (Dr. M. Dietrich)
      • Intensive Aphasietherapie - Zum Einsatz neuer Technologien in aktuellen Forschungsprojekten (Prof. Dr. phil. T. Grewe, N. Unger)
    • Vortragsblock Stimme*

        Kleiner Saal

        Moderation: Dr. Meike Brockmann-Bauser und

        Dr. Josefine Horbach

      • Physiologie der Atempause beim Sprechen - Querschnittstudie bei Stimmgesunden (C. Müller)
      • Mögliche langzeitliche Effekte der Stimmpräventionsmaßnahmen STARKE-STIMME-macht-SCHULE für Studierende des Lehramts (K. Heeg, Dr. R. Götz, Dr. A. Jurkutat)
      • Welche Wege werden in der "Integrativen Stimmtherapie und Stimmpädagogik, ISTP" aufgezeigt in der Verbindung der beiden Stimmfunktionen Sprechen und Singen? (E. Perneker, E. Haupt)

    • Vortragsblock Zusammenarbeit in Bildungsbereichen

        Konferenzraum 3

        Moderation: Annika Hecht

      • Heilmitteltherapeutische Versorgung von Kindern im Kindergartenalter - Wie gut gelingen interdisziplinäre Übergänge? (Prof. Dr. S. Rupp)
      • Entwicklung und Evaluation eines digitalen Instruments zum interprofessionellen Informationsaustausch bei der Einschätzung sprachlicher Kompetenzen vier- bis sechjähriger Kinder (S. Hahn)
      • Interprofessionelle Zusammenarbeit in Bildung und Öffentlichkeitsarbeit: Gemeinsam für eine bessere Zukunft von Kindern mit Störungen der Sprachentwicklung und Kommunikation (Prof. Dr. W. Scharff Rethfeldt, Dr. U. Lürßen)

    • Vortragsblock Kindersprache

        Konferenzraum 4

        Moderation: Falko Dittmann

      • "Lesestart 1-2-3":  Der Impact von Netzwerken – Frühkindliche Leseförderung ist Teamwork (M. Göres)
      • Restrukturierungsprozesse bei frühkindlichen Wortformen. Untersuchungen zur Sprachproduktion von Kindern um den 24. Lebensmonat (L. Bürkle)
      • Vorverlagerung des /g/ in den unbetonten Vorsilben /gə/ und /gi/ – Ergebnisse einer Querschnittstudie in Hamburger Kindertagesstätten (V. Collasius)
    • Die Abenteuer mit TIM und KIM im Land der Telematik

        Konferenzraum 5


      • F. Kern, D. Karrasch, A. Wollschläger, A. Kunze, C. Schilling

      Warum ist dieses Thema für uns alle relevant? Bei der Frage danach, welche digitalen Strukturen uns in den nächsten Jahren begleiten werden, ist in den letzten Jahren der Begriff der Telematikinfrastruktur (TI) hinzugekommen. Die TI ist die zukünftige, digitalisierte Kooperations- und Kommunikationsstruktur, die von allen Akteuren, die im Gesundheitswesen arbeiten, genutzt werden soll. Nach dem bisherigen Stand werden sich daher auch logopädische Praxen ab 2026 an die Telematik anschließen müssen.


      Wir, die Projektgruppe TI des dbl, will diesen Prozess nicht nur rechtlich, berufspolitisch und auf Verhandlungsebene begleiten, sondern Sie aktiv in den Prozess der Etablierung dieser neuen Strukturen in die Praxis einbinden und informieren. Als Projektgruppe möchten wir Sie deshalb während des diesjährigen Jahreskongresses herzlich zu einem World-Café einladen, um dieses hoch dynamische Thema gemeinsam mit Ihnen zu diskutieren.

      Was sind z.B. TIM, KIM, ePA und eAU?


      Ziel des Workshops wird es sein, Sie umfassend über die Funktionsweise und Begrifflichkeiten der Telematikinfrastruktur aufzuklären und relevante Fragen hinsichtlich der Umsetzung und Unterstützung durch den Verband zu klären. Auch nähere Informationen zur möglichen Refinanzierung hoffen wir im Zuge dessen bereits erläutern zu können.

      Wir freuen uns sehr, wenn Sie als Kolleg*innen - mit oder ohne digitalem Vorwissen- unserer Einladung folgen. Denn Ihre Fragen, Impulse und Wünsche werden wir als Projektgruppe in unsere weitere Arbeit mitnehmen mit dem Ziel, eine bestmögliche Begleitung und Unterstützung beim Erkunden, Gestalten und souveränen Bewegen in der „Welt der TI“ zu bieten.


    • Workshop 8: Padovan-Methode®

        Konferenzraum 1

      • Die neurofunktionelle Reorganisation - Padovan-Methode® - eine interdisziplinäre Therapiemethode in der Logopädie (I. Diepolder)
    • Workshop 9: Klimakrise und interprofessionelle Zusammenarbeit

        Konferenzraum 2

      • Die Klimakrise als Chance für interprofessionelle Zusammenarbeit - Wie wir im interprofessionellen Team der Klimakrise entgegen treten (N. Pfitzner, J. Schomaker)

    *Die Vorträge im Kleinen Saal können mit dem 2-Tages-Kongressticket Online auch von Zuhause gestreamt werden.

    15:45 bis 16:00 Uhr

    • Posterpreisverleihung

        Großer Saal

    16:00 bis 16:15 Uhr

    • Stempel-Rallye-Gewinnspiel

        Großer Saal


    Kongress-App


    Die Kongress-App für den 51. dbl-Kongress bietet Ihnen einen aktuellen Überblick über das Programm, die Referierenden und Aussteller sowie die Abstracts der einzelnen Vorträge. Erstellen Sie sich Ihren persönlichen Veranstaltungsplan und verpassen Sie keine Programmpunkte!

    Jetzt Programm erstellen

    Die AG Kongress

    Die AG Kongress recherchieren aktuelle Entwicklungen, Fragestellungen und Erkenntnisse der Logopädie und entwickeln so einen Themenvorschlag für den aktuellen Kongress, über den im Bundesvorstand entschieden wird. Sie akquirieren Referenten (Call for Abstracts und persönliche Anfragen), sichten eingegangene Abstracts und stellen ein breit gefächertes Programm zum jeweiligen Thema zusammen.

    Via Internet ist trotz dezentraler Arbeit eine enge Abstimmung insbesondere mit dem Referat Kongress- und Eventmanagement des dbl möglich.

  • Dr. Meike Brockmann-Bauser

    "Am dbl Kongress diskutiere ich sehr gerne aktuelle Entwicklungen in der Logopädie mit den Kolleg*innen."

    Button
  • Dr. Meike Brockmann-Bauser

    "Am dbl Kongress diskutiere ich sehr gerne aktuelle Entwicklungen in der Logopädie mit den Kolleg*innen."

    Button
  • Referierende auf dem 51. dbl-Kongress

    Über 100 Referierende sprechen in diesem Jahr auf dem 51. dbl-Kongress. Sie erfahren hier, wer in Erlangen dabei ist.

    Share by: